Supernova
Supernova entwickelt und fertigt schon seit über 20 Jahren Hochleistungsfahrrad-Beleuchtung. Der Fokus bei der Produktion liegt vor allem auf der Qualität der mechanischen Verarbeitung, dem Design als auch auf einem hohen Praxisbezug in allen Entwicklungsphasen. Angetrieben sind die Mitarbeiter von Supernova durch die Motivation, Menschen mit hervorragendem Produktdesign, höchster Qualität und Langlebigkeit für das Fahrradfahren zu begeistern und dabei Ihre Mobilität noch sicherer zu machen.
Auch die Natur und der nachhaltige Umgang, gehören zu den wichtigsten Säulen der Unternehmensphilosophie. So möchte Supernova durch das Entwerfen von ansprechenden Produkten, die das Radfahren sicherer machen, die Menschen dazu motivieren sich aufs Rad zu schwingen. Supernova hat sich als Ziel gesetzt, Kollegen, Freunde, Kunden und Geschäftspartner dafür zu begeistern, ihrem Beispiel zu folgen.
Was Qualität und Verlässlichkeit anbelangt, geht Supernova über die in der Fahrradbranche üblichen Normtests hinaus und simuliert bei ihren Produkttests auch widrigste Verhältnisse, damit der Kunde, egal wie, wo oder wann, stets auf das Supernova Produkt zählen kann. Jedes Jahr werden anspruchsvollere und härtere Tests entwickelt, um die Produkte noch robuster zu machen. Daraus entstehen Lichtsysteme, die nicht nur leistungsstark, effizient und qualitativ hochwertig sind, sondern haben auch eine lange Lebensdauer haben.
Bereits 1995 kam Marcus Wallmeyer beim Pastaessen die entscheidende Idee und kurz darauf durchstrahlte der erste Scheinwerfer von Supernova die Nacht. Damals noch aus einer Tomatendose gefertigt. Bereits 1997 folgte ein Serienmodell mit dem Supernova-typischem Flaschenakku. 1998 folgte der erste Halogen-Doppelscheinwerfer und 1999 dann ein 10.000 Volt Scheinwerfer, der „P92-D“, der für die damalige Zeit alles in den Schatten stellte. 2001 kam der „48 Seven“, der erste offroadtaugliche LED Scheinwerfer von Supernova. 2003 arbeitet Supernova erstmals mit Lithium-Ionen Akkus und 2004 entwickelte man den erster Dynamoscheinwerfer aus dem eigenen Hause. 2005 wurde der P99-D erschaffen. Aufgrund seiner Lenkerfernbedienung und zwei dimmbaren einzeln ansteuerbaren Xenonbrennern, war es für Supernova der perfekte Xenonscheinwerfer. Als 2006 das „Waldmeister Holzfahrrad“ gebaut wurde konnte sich Supernova auch mit einem eigens gefertigten Holzrahmen brüsten. 2007 wurde die bis heute verwendete „Terraflux-Linse“ entwickelt und auch in den Jahren 2008-2013 wurden stetig Neuentwicklungen im Gebiet der Akku- als auch Dynamobeleuchtung präsentiert. 2014 zeigte Supernova mit dem „M99 Pro“ den ersten Fahrradscheinwerfer mit Fernlichtfunktion und im Jahr darauf ein E-Bike Rücklicht mit integrierter Bremslichtfunktion und Nummernschildbeleuchtung. Mit dem „M99 Mini“, einer Weiterentwicklung des „M99 Pro“, zeigte Supernova 2017 wie klein E-Bike-Beleuchtung sein kann.